Carl-Zeiss-Stiftung

Carl-Zeiss-Stiftung

Forschungsdienstleistungen

Stuttgart, Baden-Württemberg 6.023 Follower:innen

Wir schaffen Freiräume für wissenschaftliche Durchbrüche.

Info

1889 von dem Physiker und Mathematiker Ernst Abbe gegründet, ist die Carl-Zeiss-Stiftung eine der ältesten und größten privaten wissenschaftsfördernden Stiftungen in Deutschland. Die Stiftung begreift sich als zuverlässiger Partner für visionäre und exzellente Wissenschaft im Bereich der Natur- und Ingenieurwissenschaften. Grundlagenforschung und anwendungsorientierte Wissenschaft werden dabei gleichermaßen gefördert. Wir schaffen Freiräume für wissenschaftliche Durchbrüche in den Fachbereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT). Unsere Schwerpunktthemen sind Künstliche Intelligenz, RessourcenEffizienz, Life Science Technologies. Die Carl-Zeiss-Stiftung ist als Förderstiftung laut ihrem Statut in den Bundesländern Baden-Württemberg, Thüringen und Rheinland-Pfalz tätig. Sie finanziert ihre Fördertätigkeit aus den Dividendenausschüttungen der beiden Stiftungsunternehmen Carl Zeiss AG und SCHOTT AG. Kontakt: info@carl-zeiss-stiftung.de

Website
http://carl-zeiss-stiftung.de
Branche
Forschungsdienstleistungen
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Stuttgart, Baden-Württemberg
Art
Privatunternehmen
Gegründet
1889
Spezialgebiete
Forschungsförderung, Beteiligungsträgerstiftung, Wissenschaftsförderung, Wissenschaft, MINT, Stiftung, Förderprogramme und Förderstiftung

Orte

  • Primär

    Breitscheidstraße 10

    Stuttgart, Baden-Württemberg 70174, DE

    Wegbeschreibung

Beschäftigte von Carl-Zeiss-Stiftung

Updates

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    RessourcenEffizienz stellt eines von drei Themenschwerpunkten in der Carl-Zeiss-Stiftung dar. Was genau verstehen wir darunter?    RessourcenEffizienz verstehen wir als die technische Seite der #Nachhaltigkeit. In über 40 laufenden Projekten fördern wir technisch-naturwissenschaftliche #Forschung, die Antworten auf die Frage entwickelt, wie mit begrenzt vorhandenen natürlichen #Ressourcen effizient umgegangen wird – von der ressourcenschonenden Produktion über neue Technologien bis hin zu #Recyclebarkeit. RessourcenEffizienz ist für uns ein inter- und transdisziplinäres Querschnittsthema, das insbesondere den Wissens- und Technologietransfer aus der Forschung in die Praxis fokussieren muss. Die nachhaltige Ressourcennutzung stellt eine der größten Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte dar. Neben der Umsetzung des vorhandenen Wissens kommt neuer, innovativer MINT-Forschung dabei eine zentrale Rolle zu. Mehr dazu im Interview mit den Programm-Manager:innen Dr. Karla Hillerich und Matthias Stolzenburg. Sie verantworten in der #CZS das Thema #RessourcenEffizienz: https://lnkd.in/eKzDpbcf

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    CZS Sommerklausur: Wo stehen wir, was bewegt uns, woran wollen wir arbeiten und wie wollen wir das tun? Die diesjährige CZS Sommerklausur fand auf dem Gelände unseres Stiftungsunternehmens SCHOTT in Mainz statt. Vor Ort erfuhren wir mehr zur Nachhaltigkeitsstrategie und neuester Waveguide Technologie von #Schott. Zudem gab es spannende Führungen durch Labore und Produktionsstätten. Was sind unsere Takeaways? ➡ Es ist sehr, sehr, sehr heiß neben einer Glasschmelzwanne. ➡ „Win as much as you can“ ist nicht immer die beste Strategie. ➡ „The World of Schott“ ist sehr eindrucksvoll. ➡ Wir leben in einer VUKA Welt. ➡ Sharepoint für alle und alles! ➡ Strukturen, Prozesse, Themen und Programme sind nicht statisch. ➡ Drei Teamfotos in zwei Tagen😉 Ein herzliches Dankeschön 🙏 geht an die Kolleginnen und Kollegen bei Schott sowie an alle Mitwirkende der Carl-Zeiss-Stiftung für eine gelungene Sommerklausur 2024! #welovewhatwedo #CZSTeam 💙

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    The Making-of 🎥 Kennen Sie schon unser neues Imagevideo? Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert derzeit circa 200 Projekte in #MINT Disziplinen. Im Video stellen wir exemplarisch drei Forschungsvorhaben aus den Förderprogrammen CZS Nexus, CZS Transfer und CZS Durchbrüche vor. Dazu drehten wir an der Technische Universität Ilmenau, am Karlsruher Institut für Technologie (KIT), am Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier . Es war uns eine Freude, gemeinsam mit den Wissenschaftler:innen vor Ort von uns geförderte Forschungsprojekte vorzustellen. ➡️ Zum Imagevideo: https://lnkd.in/eqzYZzcY

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    Unternehmensseite von Karlsruher Institut für Technologie (KIT) anzeigen, Grafik

    144.924 Follower:innen

    Im Alter möglichst lange selbstständig bleiben – das ist der Wunsch vieler. Gleichzeitig nimmt die Zahl der alternden Menschen aufgrund der demografischen Entwicklung zu, die Anzahl der #Pflegekräfte aber ab. Im Projekt „JuBot“ entwickeln Forschende des #KIT humanoide #Assistenzroboter und anziehbare #Exoskelette für den Einsatz in Pflegeheimen. Mit insgesamt 19 beteiligten Instituten rücken die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Projekt interdisziplinär eng zusammen. Dabei gehen sie mit ihrer Forschung raus aus der kontrollierten Laborumgebung und rein in den echten Alltag der Heimstiftung Karlsruhe. Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert das Projekt mit 4,5 Millionen Euro. Wie #Roboter in Pflegeheimen eingesetzt werden können, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe unseres Forschungsmagazins #lookKIT (S. 24-26): https://lnkd.in/epw2nFnw

    • KIT-Roboter ARMAR räumt eine Spülmaschine ein.
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    Profil von Alexej Jerschow anzeigen, Grafik

    Professor at New York University

    The recording of Batteries in the Theater (State Theater of Mainz, Germany) is now available, including a music program by Grégoire Blanc on the Theremin. Timings in the comments. Language is German but subtitles can be automatically translated to English&other languages: https://lnkd.in/gHxN96Kq. Hope you enjoy it! Thanks to Carl-Zeiss-Stiftung and Alexander von Humboldt Foundation and for generous support! Thanks to Lukas Findeisen and Dr. Rebecca Großmann for coming! Thanks to MITP and Matthias Neubert and the organizers for hosting!

    Batteries in the Theater

    https://www.youtube.com/

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    Herzlichen Glückwunsch zur Förderung des Forschungsprojekts #Fairtools an der Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) im Programm CZS Durchbrüche! Worum geht es in dem Forschungsvorhaben von Prof. Dr. Jan Aurich und seinem Projektteam? Produktionswerkzeuge werden oft aus Wolframkarbid und Kobalt hergestellt. Beide Mineralien sind knappe Werkstoffe und aus sozialen Gesichtspunkten hochkritisch. Das Projekt „FairTools“ erforscht, wie diese Mineralien in der Produktion ersetzt oder eingespart werden können. "Viele in der industriellen Fertigung eingesetzte Werkzeuge bestehen aus Hartmetall, einer Mischung aus Wolframkarbid und Kobalt. Die sozialen und ökologischen Bedingungen bei der Förderung dieser beiden Mineralien sind extrem kritisch. Im Projekt FairTools wollen wir Alternativen entwickeln, die eine wettbewerbsfähige Fertigung ohne die Verwendung dieser kritischen Rohstoffe ermöglichen,“ erklärt Projektleiter Prof. Dr. Jan Aurich.   Mehr Informationen zum Projekt: https://lnkd.in/d-vd6fyj

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    An der Technische Universität Ilmenau fördern wir das Projekt #SustEnMat mit 5 Millionen Euro im Programm CZS Durchbrüche und wünschen einen erfolgreichen Projektstart! Worum geht es in dem Forschungsvorhaben von Prof. Dr. Thomas Hannappel und seinem Projektteam? Bestandteile sogenannter III-V-Halbleiter sind zum Teil nur sehr begrenzt verfügbar oder gesundheitsbedenklich. Um ihren Einsatz ressourcenschonender und ökologisch verträglicher zu machen, wird im Projekt „SustEnMat“ daran geforscht, sie zu reduzieren, zu ersetzen und recyceln. "Man könnte die III-V-Halbleitermaterialien als das 'Silizium der Optoelektronik' bezeichnen und III-V-Nanodrähte als "Halbleiter der Zukunft". Wie bei allen systemrelevanten Materialien müssen wir uns aber um eine ressourcenschonende Verwendung und um ökologische Kreislaufstrategien kümmern. Nur so können wir sie so gewinnbringend und sorgsam wie möglich einsetzen. Bei ihrer Verwendung als beste und nicht wegzudenkende optoelektronische Bauelemente, insbesondere zur erneuerbaren Energiekonversion, ist eine innovations- und entscheidungstheoretisch fundierte Markt- und Lebenszyklusanalyse notwendig. Dieser komplexen interdisziplinären Herausforderung wollen wir uns im Projekt SustEnMat stellen," erklärt Projektleiter Prof. Dr. Thomas Hannappel. Mehr Informationen zum Projekt: https://lnkd.in/dRVnGFv9

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    Herzlichen Glückwunsch zur Förderung des Forschungsprojekts #LingUp an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Programm CZS Durchbrüche! Worum geht es in dem Forschungsvorhaben von Prof. Dr. Martin Oschatz und seinem Projektteam? Aus Abfall soll Wertstoff werden! Lignin ist ein biogenes Abfallprodukt der Zellstoffindustrie und wird größtenteils verbrannt. Die Zellstoffindustrie produziert jährlich ca. 50 Millionen Tonnen davon. Das Forschungsteam in Jena möchte dieses Biopolymer in Wertschöpfungsketten rund um den Ersatz oder die Gewinnung kritischer Metalle einbauen und es damit vom Abfall zum Wertstoff upgraden. ➡ https://lnkd.in/d95j626a

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    Zwei Nobelpreisträger, 20 Nachwuchswissenschaftler:innen und zwei Stiftungsvertreter:innen genossen einen inspirierenden Abend auf der Lindauer Nobelpreisträgertagung 2024. Es ist mittlerweile gute Tradition der Carl-Zeiss-Stiftung, auf der #LINO24 ein gemeinsames Abendessen mit den von der Stiftung geförderten CZS Stipendiat:innen auszurichten. Dieses Jahr nahmen die beiden Nobelpreisträger Prof. Dan Shechtman und Prof. Walter Gilbert am #CZSDinner teil. Shechtman wurde 2011 und Gilbert 1980 mit dem #Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet. Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert jedes Jahr die Teilnahme von bis zu 20 herausragenden Nachwuchswissenschaftler:innen. Ziel der jährlich stattfindenden Konferenz ist es, Nobelpreisträger und junge Wissenschaftler:innen zusammenzubringen, um den wissenschaftlichen Austausch über Generationen, Kulturen und Disziplinen hinweg zu fördern. Dr. Phil-Alan Gärtig | Anna Müller-Trimbusch Lindau Nobel Laureate Meetings

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    Welche Rohstoffe können Kobalt und Co ersetzen? Wie kann der Einsatz von kritischen Rohstoffen zumindest reduziert werden? Diesen Fragen widmen sich drei interdisziplinäre Forschungsteams an den Universitäten in Ilmenau, Jena und Kaiserslautern. Dort fördert die Carl-Zeiss-Stiftung Forschungsvorhaben zu fairen Rohstoffen und nachhaltiger #Ressourcennutzung mit 15 Millionen Euro. Folgende Forschungsvorhaben werden im CZS Themenschwerpunkt #RessourcenEffizienz mit jeweils fünf Millionen Euro für die nächsten sechs Jahre gefördert:    Projekt FairTools: Produktionswerkzeuge werden oft aus Wolframkarbid und Kobalt hergestellt. Beide Mineralien sind knappe Werkstoffe und aus sozialen Gesichtspunkten hochkritisch. Im Projekt #FairTools von Prof. Dr. Jan Aurich an der Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) wird erforscht, wie diese Mineralien in der Produktion ersetzt oder eingespart werden können    Projekt LingUp Lignin ist ein biogenes Abfallprodukt der Zellstoffindustrie. Im Projekt #LignUp von Prof. Dr. Martin Oschatz an der Friedrich-Schiller-Universität Jena wird Lignin in einem ganzheitlichen, anwendungsorientierten Ansatz chemisch zu Funktionsmaterialien aufgewertet. Aus Abfall wird Wertstoff. Diese neuen Funktionsmaterialien werden für die Gewinnung, das Recycling und die Substitution kritischer Rohstoffe eingesetzt.    Projekt SustEnMat: Halbleitermaterialien sind oft nur begrenzt verfügbar oder gesundheitsbedenklich. Um die Halbleitertechnologie ressourcenschonender und ökologisch verträglicher zu machen, möchte Prof. Dr. Thomas Hannappel an der Technische Universität Ilmenau im Forschungsprojekt #SustEnMat sogenannte III-V-Verbindungshalbleiter reduzieren oder ersetzen. Im Rahmen des Programms CZS Durchbrüche fördert die Carl-Zeiss-Stiftung internationale #Spitzenforschung aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Thüringen. Wir gratulieren zur Förderung und freuen uns auf vielversprechende Ergebnisse!

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