Klinikum Magdeburg

Jedes Jahr reisen mehrere Millionen in Deutschland ansässige Personen ins Ausland und können dadurch einem erhöhten Risiko von Infektionskrankheiten ausgesetzt sein. Einige dieser Krankheiten, wie zum Beispiel Hepatitis A, sind in industrialisierten Ländern erfolgreich kontrolliert, während andere wie Malaria, Gelbfieber oder Denguefieber fast ausschliesslich in den Tropen und Subtropen vorkommen. Viele dieser Infektionen können einen schweren Verlauf nehmen oder sogar tödlich enden. Präventionsmaßnahmen vermindern das Infektionsrisiko, wie zum Beispiel regelmässiges Waschen der Hände, ausschließliches Trinken von Mineralwasser aus versiegelten Flaschen und Essen von frisch gekochten Speisen sowie Schutz gegen Mückenstiche (Malaria, Dengue- und Chikungunya-Fieber). Bei einigen Krankheiten stehen Impfungen zur Verfügung. Da die zu treffenden Schutzmaßnahmen sich je nach Reiseziel und Infektionserreger erheblich unterscheiden können und da einige Impfschemata mehrere Wochen in Anspruch nehmen, ist es wichtig, dass sich Reisende im Vorfeld gut über mögliche Risiken informieren und – je nach Reiseland – rechtzeitig die nötigen Maßnahmen ergreifen, um optimal geschützt zu sein. ✈️🧳🦠💉 Das Klinikum Magdeburg bietet durch auf Reisemedizin spezialisierte Ärzte eine umfassende Beratung an. So wird beispielsweise bei längeren Aufenthalten sowie speziellen Reisebedingungen oder Gesundheitszuständen (Schwangerschaft, chronische oder akute Krankheiten, laufende Behandlungen, Immunschwäche, Intoleranz oder Allergien gegenüber Impfungen) eine optimale medizinische Versorgung sichergestellt. https://lnkd.in/eVD7cvSn

Das Klinikum #Magdeburg erlebt derzeit steigende Bewerberzahlen und sieht sich damit als glückliche Ausnahme zum allgemeinen Trend der eher mauen Bewerberlage in Deutschland. „Wir sehen, dass viele Menschen wieder zurück nach Magdeburg wollen. Wir profitieren davon, dass anderswo im Land Stellen abgebaut werden, etwa in der Industrie“, erklärt Gabriele Sierotta, #Personalchefin des Klinikums Magdeburg. Das #Image des Klinikums nach außen sei ein Gutes. Das bekomme sie immer wieder in Auswahlgesprächen gesagt. Selbst aus Städten wie #Wolfsburg oder #Gütersloh erreichen sie Bewerbungen, meist von Mitarbeitenden aus Handel oder Industrie. „Das sind Menschen, die zwar jetzt nicht klassisch in Krankenhäusern arbeiten, aber natürlich bei uns z.B. in der Verwaltung gut unterkommen können“, so Sierotta. Als Gründe für die hohe Nachfrage nach dem Klinikum als #Arbeitgebermarke nennt die Personalerin u.a. die positive wirtschaftliche Entwicklung des Hauses. Darüber hinaus spiegeln ihr Bewerbende, dass der öffentliche Auftritt des Klinikums in den Medien und auf den sozialen Kanälen sehr lebendig und offen sei. „Wir schaffen es gut, unsere #Kultur und unser Miteinander nach außen zu tragen. Das wiederum sorgt für #Aufmerksamkeit“, sagt Sierotta. "Dennoch haben wir hier noch viele Aufgaben vor uns, um die Arbeit in einem Klinikum - trotz der allgemeinen Tendenz - attraktiv und leistbar zu machen."

Teamarbeit ist alles - das erfahren unsere #Azubis vom ersten Tag ihrer #Ausbildung. Damit sie am Ball bleiben, setzen wir darauf, dass dieses #Teamgefühl von Tag zu Tag intensiver wird. Denn wenn der Beruf viel abverlangt, so ist doch eines immer gewiss: Mit einem guten #Team können wir alles erreichen. Daher ein lieben Gruß von hier aus an alle unsere Teams im Klinikum #Magdeburg. - Und nun Daumen drücken für unser deutsches Team heute Abend gegen Spanien ⚽️

Und, schon im #EM-Fieber? Allmählich steigt es, nicht wahr? Heute Abend trifft Deutschland auf Ungarn. Und egal, welche Prognosen es gibt: Entscheidend is aufm Platz! - Das kennen wir übrigens im #Krankenhaus: Entscheidend is auffe Station. Koordiniertes #Teamplay, geschmeidige Übergaben und kurze Medikamenten-Pässe. Schnelle Sprints (wenn die Patientinnen und Patienten klingeln), aktives Pressing (bei der Blutdruckmanschette) - und immer: Alle für einen, den #Patienten.

Klinikum #Magdeburg trifft Charité - Universitätsmedizin Berlin: Beim 15. Magdeburger Online-Echokardiographie-Workshop gestalteten beide Häuser zusammen mit der Uni-Klinik Magdeburg das Programm, das damit hochkarätig besetzt war. 32 Medizinerinnen und Mediziner aus dem gesamten Bundesgebiet hatten sich dazugeschaltet, um sich z.B. über echokardiografische Bildgebung bei #Herzinsuffizienz auszutauschen. Einen entsprechenden Vortrag gab es von Dr. Ursula Wilkenshoff, Oberärztin, Leitung Echokardiographie/Klinik für #Kardiologie, Charité Berlin. Auch wurde die Frage diskutiert, welche Bildgebung bei speziellen Formen der Kardiomyopathie (Erkrankung des Herzmuskels) angebracht ist. Hier hatte Dr. Michael Sudau, Leitender Oberarzt der Klinik für Kardiologie/#Diabetologie, Klinikum Magdeburg, den Schwerpunkt in seinem Vortrag. Mit seinem Beitrag über "Terminale Herzinsuffizienz" rundete Tigran Gross, Oberarzt Universitätsklinik für Herz- und #Thoraxchirurgie, Uni-Klinik Magdeburg, die Veranstaltung ab. Im Foto auch zu sehen: Chefarzt Prof. Hendrik Schmidt und Oberärztin Dr. Jelena Jovanovic aus dem Klinikum Magdeburg; Schmidt hatte die Veranstaltung eröffnet und mit seinem Team organisiert.

Dieses Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen: Magdeburgs einzige Palliativstation ist jetzt von unabhängigen Fachleuten für ihre exzellente Arbeit ausgezeichnet worden. Die Einrichtung im Klinikum #Magdeburg hat die Expertinnen und Experten von ClarCert, einem internationalen Zertifizierungsinstitut für #Management und #Personal, vor allem aufgrund der guten Struktur und der engagierten Mitarbeitenden überzeugt. „Wir freuen uns natürlich sehr über dieses Lob, zumal ich für mein Team wirklich sagen kann, dass wir unsere #Arbeit hier mit großer Leidenschaft leben“, erklärt Prof. Dr. Christoph Kahl, #Chefarzt der Klinik für #Hämatologie, #Onkologie und Palliativmedizin im Klinikum Magdeburg. Palliativmedizin setzt dann ein, wenn eine heilende Therapie für Patientinnen und Patienten nicht mehr möglich ist. Es geht dann vor allem darum, etwaige Schmerzen zu lindern, Belastungen von Krankheit zu reduzieren (z.B. #Übelkeit, Luftnot) und eine ausgewogene Mischung von multiprofessioneller Behandlung und empathischem Umfeld im #Klinikalltag zu schaffen. Das kann z.B. konkret bedeuten, dass eine Musik-#Therapeutin mit einem Patienten in seine Musik-Welt eintaucht und so gezielt positive #Emotionen für sein Wohlergehen nutzt. Solche und viele andere Angebote machen die Arbeit auf einer Palliativstation so besonders. Das hat das ClarCert-Team nun nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für #Palliativmedizin bestätigen können. Unter anderem lobten sie die gute Vernetzung der #Station mit den anderen Fachbereichen im Haus und in der gesamten Region. „Gute Palliativmedizin zeichnet sich in der Tat dadurch aus, dass viele Disziplinen an einem Strang ziehen und dabei ein Ziel haben: eine optimale #Lebensqualität für die Patienten“, erklärt Prof. Kahl. Deshalb legt der Chefarzt auch großen Wert auf die Personalarbeit. „#Teamwork entscheidet über den Erfolg unserer Arbeit“, so Prof. Kahl. Deshalb ist es z.B. auch nicht verwunderlich gewesen, dass die ClarCert-Prüferinnen und Prüfer vorbildlich hervorgehoben haben, dass die Fort- und #Weiterbildungen des Personals aktiv unterstützt wird.

Schweine-Haxen am #Azubi-Tag? Nein, die standen nicht auf der Speisekarte für das Mittagessen, sondern waren „Versuchs-Material“: Die Auszubildenden von #Pflege, OTA und ATA konnten an der Tier-Haut medizinische Nähte üben. Tino Stammer, OP-#Pflegefachperson und #Praxisanleiter („der König der Nähte“), zeigte den Azubis, worauf es dabei ankommt und wie die Nadel zu führen ist. Auch das „Fäden ziehen“ wurde in diesem Zuge gleich mit geübt. An einer anderen Übungs-Station konnten die Azubis an einem Modell-Plastik-Kopf lernen, wie man bei der #Anästhesie einen Beatmungszugang legt. Um sich entsprechend steril zu kleiden, gab es eine Anleitung für den OP-Kittel sowie die OP-#Handschuhe. Die müssen nämlich nach einem vorgegebenen Ritual angelegt werden, damit sie eben auch steril bleiben. Apropos steril: Ein Besuch im AEMP („#Steri“) rundete das Angebot des Azubi-Tages ab.

Die Meldung schockiert jedes Mal: Menschen brechen aus heiterem Himmel beim #Sport zusammen und sind auf der Stelle tot. Selbst Spitzensportlerinnen und -sportler kann dieses Schicksal treffen. Oftmals liegt es daran, dass die Betroffenen zu wenig auf ihre Herzgesundheit geachtet haben. Der #Herzinfarkt ist dabei statistisch die häuftigste Todesursache in Sachsen-Anhalt. Über all das und die Frage, wie sich mit einem gesunden Sportherz trainieren lässt, informieren deshalb nun im Rahmen der 5. Herzwoche Sachsen-Anhalt zwei Herzspezialisten der Klinik für Kardiologie und #Diabetologie im Klinikum Magdeburg. Die Veranstaltung ist kostenlos. Ab 35 Jahren steigt das Risiko für einen plötzlichen #Herztod bei sportlichen Aktivitäten deutlich an. „Daher möchten wir Sie gern informieren, wie Sie zum einen nach einem Herzinfarkt wieder sportlich aktiv werden können und vor allem wie Sie durch Ernährung und Sport ein gesundes Herz bewahren“, sagt Chefarzt Prof. Hendrik Schmidt. „Als Partner vom Olympischen Stützpunkt (OSP) in #Magdeburg und dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) liegt uns Sport am Herzen.“ Daher laden wir herzlich ein: Mittwoch, 05. Juni 2024, 15:00 Uhr, Speisesaal, Klinikum Magdeburg 15:00 Uhr: Herzsport & Sportherz bei Gesunden & Patienten! (Chefarzt Prof. Hendrik Schmidt) 15:20 Uhr: Ernährung, Sport und ein gesundes Herz! Oberarzt Dr. Thomas Reichel Anschließenden möchten wir Ihnen noch unser Ambulantes Interventionszentrums für #Kardiologie und #Gefäßmedizin (AIKG) zeigen.

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie herzlich zu unserer Online-Fortbildungsveranstaltung ein. Bitte teilen Sie uns Ihre EFN mit. Fortbildungspunkte bei der #Ärztekammer Sachsen-Anhalt sind beantragt. Für eine Rückmeldung zur Teilnahme unter: kardiologie@klinikum-magdeburg.de bedanken wir uns schon jetzt. Als Bestätigung erhalten Sie den Link für die #Online-Übertragung. Über Ihr Interesse und den Austausch mit Ihnen freuen wir uns sehr. Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Hendrik Schmidt Dr. med. (Univ. Nis) Jelena Jovanovic Dr. med. Michael Sudau #kardiologie #fortbildung

Wir sind stolz, solch großartige Kolleginnen und Kollegen im Haus zu wissen! 🥳 - Nun ist es offiziell: Im Rahmen der Chefarztsitzung wurde Karina Siemens zur #Oberärztin ernannt. Ebenso sind Martin Rohracker und Dr. Stefan Lütche als #Oberärzte benannt worden. Für alle drei gilt diese Bezeichnung ab dem 01. Juni 2024. Karina Siemens wird damit die Leitung des High Performance Teams im nicht traumatologischen #Schockraum und die medizinische Verantwortung der Koordination kritisch kranker internistischer Patienten in der Klinik für #Notfallmedizin übertragen. Dr. Stefan Lütche ist ebenfalls in der Klinik für Notfallmedizin tatig und wird dort nun die medizinische #Verantwortung für die Beobachtungsstation und die Behandlungskoordination der chirurgischen und traumatologischen Notfallpatienten haben. Martin Rohracker wird fortan die Verantwortung für den stationären Bereich und der DRG Abrechnungen der Klinik für Plastische, Ästhetische und Handchirurgie tragen. Herzlichen Glückwunsch 🎊🎈🍾🎉 (mit im Bild übrigens: Willi Lamp (hinten, Geschäftsführer des Klinikums) sowie Prof. Hans-Henning Flechtner (Chefarzt der Klinik für #Psychiatrie, Psychosomatik und #Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters))