Stadt Halle (Saale)

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Regierungsverwaltung

Halle, Saxony-Anhalt 824 Follower:innen

Händelstadt Halle (Saale) – Kultur-, Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort

Info

Halle (Saale) ist die nach Einwohnern größte Stadt Sachsen-Anhalts. Der Wirtschaftsraum Halle/Leipzig ist nach Berlin der zweitgrößte in Ostdeutschland und gehört zu den Top 10 der Investregionen Deutschlands. Der Dreiklang aus Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft ist die Basis für den Erfolg der Händelstadt. Im 50-Kilometer-Radius leben und arbeiten rund 1,7 Mio. Menschen. Halles Leistungsstärke zeigt sich mit einer flexiblen, anpassungsstarken Wirtschaftsentwicklung, die von einer hochmodernen Infrastruktur und Verbindungen zu wichtigen europäischen Metropolen und Wirtschaftszentren profitiert. Jährlich studieren an drei Hochschulen ca. 22.000 Studentinnen und Studenten in den Geistes-, Natur-, Bio-, Nano-, Erziehungs- und Ingenieurwissenschaften. So konnte sich Halle (Saale) als wichtiger Wirtschafts-, Technologie- und Wissenschaftsstandort etablieren. Zahlreiche wissenschaftliche Einrichtungen sind in der Stadt zu Hause, darunter die Leopoldina, die Max-Planck-Gesellschaft, das Fraunhofer Institut oder die Leibniz-Gemeinschaft. Mit den Franckeschen Stiftungen besitzt Halle (Saale) einen barocken Bildungskosmos und eine Wiege des Pietismus im Spannungsfeld von Reformation und Aufklärung. Die Händelstadt besticht mit einer lebendigen traditionellen wie modernen Kultur- und Kunstszene. Theaterbühnen, Oper, Galerien, Kleinkunst, Museen, Cafés, Bars, Restaurants, Szene-Kneipen und Diskotheken – die ideale Vielfalt für die perfekte Work-Life-Balance. Halle (Saale) hat sich als Stadt für aktive Menschen aller Generationen, als besonderer Standort für Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft positioniert – eine Stadt für Visionäre.zum Leben, Arbeiten und Wohlfühlen.

Website
www.halle.de
Branche
Regierungsverwaltung
Größe
1.001–5.000 Beschäftigte
Hauptsitz
Halle, Saxony-Anhalt
Art
Regierungsbehörde

Orte

Beschäftigte von Stadt Halle (Saale)

Updates

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    Unter dem Titel „Gesundheitsförderung und Prävention für (H)alle“ hat die Stadt Halle (Saale) erstmals einen Gesundheitspreis ausgeschrieben. Bis zum 31. Juli 2024 können sich hallesche Einrichtungen und Initiatoren von Projekten bewerben, die einen Beitrag für die Erhaltung und Stärkung der Gesundheit der Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt leisten. Prämiert werden bestehende Projekte für Kinder und Jugendliche, für Erwachsene sowie für Seniorinnen und Senioren, die unterschiedliche Ansätze verfolgen und sich verschiedenen Themen widmen können, aber im Grunde alle das gleiche Ziel verfolgen: einen Beitrag zum gesunden Aufwachsen, Leben und Älterwerden in Halle (Saale) zu leisten. Der vom Fachbereich Gesundheit ausgeschriebene Gesundheitspreis 2024 wird von den Stadtwerken Halle (Saale) mit einem Preisgeld von 1.500 Euro unterstützt. Die Gewinner werden am 23. September im Stadthaus prämiert. Die detaillierte Ausschreibung, den Bewerbungsbogen und die Bewertungskriterien zum Gesundheitspreis 2024 finden Sie unter: https://lnkd.in/eHpvtPRs

    „Gesundheitsförderung und Prävention für (H)alle“: Stadt schreibt zum ersten Mal einen Gesundheitspreis aus

    halle.de

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    Ein neuer Hingucker auf dem Marktplatz: Bürgermeister Egbert Geier und der Minister für Wirtschaft, Tourismus, Landwirtschaft und Forsten des Landes Sachsen-Anhalt, Sven Schulze, haben am Donnerstag am Fuß des Roten Turms ein Tastmodell aus Bronze der Altstadt von Halle (Saale) eingeweiht. Das Modell gibt Gästen und Einheimischen einen fühlbaren und visuellen Überblick der touristischen und historischen Alleinstellungsmerkmale Halles. Das haptische Relief sorgt dafür, dass insbesondere blinde und sehbeeinträchtigte Menschen Eindrücke des halleschen Innenstadtkerns mit den touristischen Sehenswürdigkeiten erfühlen können. Durch die Höhe von 80 Zentimetern ist die Platte auch für Kinder und Rollstuhlfahrer erreichbar.

    • Bürgermeister Egbert Geier, Minister Sven Schulze, Stadtmarketing-Chef Mark Lange und Torsten Breitschuh vom Lions Club (von rechts nach links) weihen gemeinsam das neue Tastmodell am Roten Turm auf dem Marktplatz ein.
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    Der 44. Internationale Hansetag findet derzeit in der polnischen Hafenstadt Danzig statt. Bürgermeister Egbert Geier nimmt gemeinsam mit einer kleinen halleschen Abordnung - unter anderem mit Mitgliedern des Vereins „Hallische Hanse“- teil. Auf dem Programm stand ein Empfang der deutschen Generalkonsulin in der Stadt Danzig, Cornelia Pieper, und ein Netzwerktreffen gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH, Mark Lange teil. Auch das Solidarnocz Center Danzig und ein Treffen mit dessen stellvertretenden Direktor, Jatcek Koltan, gehörten zum Hansetag-Programm des Bürgermeisters. Die Internationalen Hansetage finden nach 27 Jahren erstmals wieder in Danzig statt. Vom 13. bis 16. Juni empfängt Danzig, Polens „Stadt der Freiheit und Solidarität“, Vertreter aus fast 100 Städten in 13 europäischen Ländern. 2001 ist die Stadt Halle dem 1980 gegründeten „Hansebund der Neuzeit“ beigetreten, dem mehr als 200 europäische Städte angehören.

    • Halles Bürgermeister Egbert Geier, links im Bild, mit Stadtmarketing-Geschäftsführer Mark Lange und der deutschen Generalkonsulin in der Stadt Danzig, Cornelia Pieper in Danzig
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    Gelebte Städtepartnerschaft: Anlässlich der Europawochen ist unsere Bürger-Delegation aktuell zu Besuch in Grenoble. Im Mittelpunkt stehen die Themen kultureller Austausch, Erinnerungskultur, Migration und Umweltfragen im Kontext des Klimawandels mit Risikomanagement und Prävention. Im Rahmen des Kulturprogramms besuchte unsere Delegation unter anderem die Bastille (Foto oben links) und das Kunstmuseum der französischen Partnerstadt (Foto unten links). Bürgermeister Egbert Geier traf seinen Amtskollegen Eric Piolle (rechtes Foto; v.r.) für Gespräche und übergab ein Geschenk.

    • Eine Bilder-Collage der Delegationsreise aus Halle nach Grenoble. Foto oben links: Gruppenbild der Delegation auf der Bastille. Foto unten links: Besuch des Kunstmuseums von Grenoble. Foto rechts: Bürgermeister Egbert Geier übergibt seinem Amtskollegen Eric Piolle in Geschenk.
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    Die Stadt Halle (Saale) lädt die Einwohnerinnen und Einwohner am Freitag, 10. Mai 2024, von 10 bis 15 Uhr zum Brückentag auf dem Riebeckplatz ein. Im Mittelpunkt dieses Familientages steht der fortwährende Wandel des Platzes in der Geschichte und in der Zukunft, der für die Gäste über Poster, Flyer, virtuelle Welten im 3-D-Format, über Apps und durch unmittelbares Erleben sowie direkte Gesprächs- und Ansprechpartner greifbar werden soll. Bürgermeister Egbert Geier lädt die Bürgerinnen und Bürger per Videobotschaft ein: „Wir wollen diesen Brückentag zu einen Tag für alle machen. Wir zeigen Ihnen unsere Ideen und nehmen Sie mit auf den Weg der Transformation des Riebeckplatzes vom Verkehrsraum zum urbanen, lebendigen Stadtraum mit Aufenthaltsqualität.“ Das Video und viele weitere Informationen gibt's hier: https://lnkd.in/ejtS54yW

    • Bürgermeister Egbert Geier in seiner Videoeinladung zum Brückentag am 10. Mai 2024 auf dem Riebeckplatz.
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    Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat als Bauherr die erste Phase des Architekturwettbewerbs zum Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation in Halle (Saale) gestartet. Architektinnen und Architekten weltweit sind in der 1. Phase des Wettbewerbs bis 11. Juli 2024 aufgefordert, grundsätzliche Lösungsansätze zur architektonischen und freiräumlichen Konzeption für das Zukunftszentrum einzureichen.   Bürgermeister Egbert Geier: „Der Start des Architekturwettbewerbs für das Zukunftszentrum ist ein zentraler Meilenstein dieses einmaligen Projekts. Ich bin mir sicher, dass wir spannende zukunftsweisende architektonische Lösungen erwarten dürfen, die städtebaulich spektakulär, baukulturell innovativ, wirtschaftlich, ökologisch und energetisch überzeugen werden." Weitere Informationen unter: https://lnkd.in/eDRe7tuU 

    • Animation des Riebeckplatzes mit dem Baufeld für das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation
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    Die beiden Brücken am Riebeckplatz werden am Freitag, 10. Mai, von 10 bis 15 Uhr zur Flaniermeile und Aufenthaltszone. Beim Brückentag der Stadt Halle können die Bürgerinnen und Bürger schon einmal erleben, wie der Riebeckplatz in Zukunft aussehen könnte. Im Mittelpunkt des Familientages steht der Wandel des Riebeckplatzes in Geschichte und Zukunft, der für die Gäste über Plakate, Flyer, virtuelle Welten im 3-D-Format über Apps und durch direktes Erleben sowie direkte Gesprächs- und Ansprechpartner greifbar werden soll.

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    Die Bewerbungsphase läuft noch bis zum 31. Mai 2024: Unternehmen aus Halle (Saale) und aus Mitteldeutschland können sich um eine Förderung im Bundesmodellvorhaben „Unternehmen Revier“ bewerben. Gesucht werden Umsetzungsvorhaben und anwendungsnahe Ansätze aus den Themenschwerpunkten Wasserstoff und Grüne Gase, Kreislaufwirtschaft, Digitalisierung sowie aus einem themenoffenen Bereich, die den für den Strukturwandel in Braunkohlerevieren relevant sein können. Weitere Informationen gibt es unter: https://lnkd.in/ezXvT7GA

    Modellvorhaben „Unternehmen Revier“: Förderung kann noch bis zum 31. Mai beantragt werden

    halle.de

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