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Die Einführung des Dosenbiers im Sortiment der Essener Brauerei Stauder hatte Anfang des Jahres für viel Aufsehen gesorgt. Der Bund Für Umwelt Und Naturschutz BUND hatte mit Kritik hinsichtlich der „extrem umweltschädlichen Strategie“ reagiert. Das Unternehmen hatte sich lange als „reine Mehrweg-Brauerei“ definiert. Wie passt diese Entscheidung nun mit der Einführung einer Dose zusammen? In unserem Podcast „Die Wirtschaftsreporter“ mit Ulf Meinke spricht der Brauerei-Unternehmer Thomas Stauder über dieses Thema und gibt weitere Einblicke in die Essener Traditions-Brauerei. 🎧 Den Podcast findet ihr überall, wo es Podcasts gibt, zum Beispiel bei Spotify, Apple Podcasts und YouTube. Einfach „Die Wirtschaftsreporter“ in die Suchmaske eingeben und kostenlos folgen, dann verpasst ihr keine Folge!

Volker Pesch

Teamleiter Event Marketing

2 Monate

Wenn der Verbraucher die Dose ohnehin kauft, kann besser Stauder draufstehen und drinsein. Die Regulierung (z. B. Steuer statt Einwegpfand) muss woanders entschieden werden. Und die 5-l-Dose gab‘s vorher ja auch schon. Auf das Alu am Flaschenhals könnte man m. E. am sorglosesten verzichten. Dass eine Flasche ohne Aluminium besser aussieht, sieht man an den anderen Designs im Haus, sei es in der 0,33-Longneck oder den „Bierchen“. Aber so lange das alles ist, so kann man in Essen doch sehr froh sein über diesen Familienbetrieb mit Tradition abseits des ganzen Konzerneinerleis!

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