Getinge Ambulantes Operieren

In vielen Krankenhäusern gibt es unzureichende Strukturen zur Steuerung des Patient*innenflusses. Dies führt zu erheblichen Gesundheitsrisiken für Patient*innen, psychischen Belastungen für Mitarbeiterinnen und ökonomischen Verlusten. Um die Steuerung des Patient*innenflusses zu verbessern, sind verschiedene Maßnahmen erforderlich: 1. Vereinfachung des Anmeldeverfahrens: Ein vereinfachtes Anmeldeverfahren für Patient*innen kann den ersten Schritt in der Krankenhausaufnahme beschleunigen und für einen besseren Start in den Behandlungsprozess sorgen. 2. Bettenmanagementtechniken: Die Nutzung moderner Bettenmanagementtechniken ermöglicht eine bessere Planung und Nutzung der verfügbaren Bettenkapazitäten, was zu einer effizienteren Patientenverteilung führt. 3. Optimierung der abteilungsübergreifenden Koordination: Durch eine verbesserte Koordination und Kommunikation zwischen den Abteilungen können Informationen schneller und zuverlässiger ausgetauscht werden, was die Patientenversorgung verbessert. 4. Effizientes Entlassungsmanagement: Ein gut organisiertes Entlassungsmanagement sorgt dafür, dass Patient*innen zum richtigen Zeitpunkt und mit allen notwendigen Informationen entlassen werden, was die Rückkehr in die häusliche Umgebung erleichtert und unnötige Krankenhausaufenthalte vermeidet. 5. Reduzierung von Wartezeiten und Verzögerungen: Strategien zur Verringerung von Wartezeiten und Verzögerungen bei anstehenden Untersuchungen und Behandlungen tragen zu einem reibungsloseren Ablauf bei und verbessern die Zufriedenheit der Patient*innen. Durch die Implementierung gezielter Strategien zur Verbesserung der Kommunikation, Koordination und Abläufe können Krankenhäuser ihre Effizienz steigern und die Belastungen für Personal und Patient*innen reduzieren. Eine proaktive Steuerung und das Management der Versorgungskapazitäten sind unverzichtbar, um den Herausforderungen im klinischen Alltag erfolgreich zu begegnen. ___________ #Getinge #Gesundheitsmanagement #Krankenhausreform

Der Transformationsfonds soll Projekte fördern, die auf die standortübergreifende Konzentration von Versorgungskapazitäten abzielen und die Entwicklung telemedizinischer Netzwerke sowie spezialisierter Zentren unterstützen. Ein besonderer Fokus liegt auf der Transformation von Krankenhäusern in sektorenübergreifende Versorgungseinrichtungen und dem Aufbau integrierter Notfallstrukturen. Obwohl nur Projekte gefördert werden, die nach dem 1. Januar 2026 starten, bietet der Transformationsfonds eine einmalige Gelegenheit für Krankenhäuser, zukunftsweisende Projekte zu planen und umzusetzen. Diese Förderung kann einen bedeutenden Schritt hin zu einer effizienteren und patientenorientierten Versorgungslandschaft bedeuten. Der Transformationsfonds stellt nicht nur finanzielle Mittel bereit, sondern auch eine Möglichkeit zur Neugestaltung und Modernisierung der Krankenhausinfrastruktur. Durch die Förderung von telemedizinischen Netzwerken und spezialisierten Zentren kann die medizinische Versorgung weiter verbessert und effizienter gestaltet werden. ___________ #Getinge #Gesundheitsmanagement #Krankenhausreform

Mehr Fokus, weniger Ablenkung In einem digitalisierten OP sind alle Geräte, wie Endoskope, Mikroskope oder Raumkameras, eingebunden und alle Datenquellen erscheinen auf dem Hauptmonitor. Alle Displays sind vernetzt, sodass jede auf dem Hauptmonitor angezeigte Information auf die Satellitenmonitore weitergeleitet werden kann. Dies ermöglicht es Operateur*innen, individuelle Setups für spezielle Operationen mit optimal positionierten Bildschirmen aufzurufen und unter ergonomischen Bedingungen zu arbeiten. Besonders relevant ist dies im Bereich der Endoskopie, wo Operateur*innen ohne ständige Kopfbewegungen arbeiten können. Auch Umgebungsparameter wie Temperatur, Beleuchtung und Musik können einfach verändert werden. Ein weiterer Vorteil ist die Reduktion von Kabeln durch den Einsatz von Neutrik Dosen und Medienkonvertern, was die Sicherheit erhöht und das Risiko von Infektionen und Verletzungen minimiert. Dadurch können sich medizinische Fachkräfte voll auf die Patient*innen konzentrieren, anstatt Zeit mit der Bedienung von Geräten zu vergeuden. ___________ #Getinge #AmbulanteVersorgung #Gesundheitsmanagement

Der Zugang zu relevanten Patientendaten und Informationen ist oft eingeschränkt durch fehlende Interoperabilität und verschiedene Schnittstellen oder Hardware zur Datenanzeige. Ein digitalisierter OP integriert die Software ins Krankenhausinformationssystem, sodass alle erforderlichen Informationen für chirurgische Eingriffe in einem einzigen System zusammengeführt sind. Dies ermöglicht einen schnellen und einfachen Datenabruf, auch außerhalb des OPs. Durch die Einbindung sämtlicher Videoquellen auf allen Bildschirmen im OP sind Patientendaten und multimediale Inhalte jederzeit verfügbar. Die umfangreiche Dokumentationspflicht im OP erfordert bisher manuelles Datenhandling, was zeit- und ressourcenintensiv ist. Im digitalisierten OP werden Patientendaten sowie Bild- und Videodaten automatisch gespeichert und stehen revisionssicher für spätere Überprüfungen zur Verfügung. Dies ersetzt die manuelle Dokumentation auf Papier vollständig und eliminiert eine potenzielle Fehlerquelle. Echtzeit-Kommunikationstools wie Teams oder Zoom ermöglichen eine nahtlose Interaktion mit anderen OP-Räumen oder externen Kolleg*innen weltweit. Videos können an beliebige Standorte gesendet oder gestreamt werden, was die Zusammenarbeit erleichtert und den Wissensaustausch fördert. ___________ #Getinge #AmbulanteVersorgung #Gesundheitsmanagement

Transformationsfonds: Frischer Wind für die Krankenhausreform? Die deutsche Krankenhauslandschaft steht vor einer umfassenden Transformation. Um die von der Krankenhausreform geforderten Umstrukturierungen zu unterstützen, wurde kürzlich ein Transformationsfonds in Höhe von insgesamt 50 Milliarden Euro angekündigt. Dieser Artikel beleuchtet die wichtigsten Details und Schwerpunkte der geplanten Förderung sowie die potenziellen Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung. Die jüngste Krankenhausreform zielt darauf ab, das Leistungsangebot der Krankenhäuser neu zu gestalten, stationäre Bettenkapazitäten abzubauen und starke Kooperationen sowie Netzwerke aufzubauen. Diese Schritte erfordern erheblichen Aufwand und signifikante finanzielle Investitionen. Der Transformationsfonds soll diese Veränderungen unterstützen und die notwendigen Mittel bereitstellen. Die Fördermittel sollen dazu beitragen, die umfassenden Umstrukturierungsmaßnahmen im Rahmen der Krankenhausreform zu finanzieren. Dabei können einzelne Projekte bis zu 50 Prozent der Fördersumme aus dem „Bundestopf“ erhalten, während die restlichen 50 Prozent von den Krankenhäusern und den Ländern aufgebracht werden müssen. ___________ #Getinge #Gesundheitsmanagement #Krankenhausreform

Die Arbeitsbedingungen in einem ambulanten Operationszentrum (AOZ) sind aufgrund der Vielzahl an Geräten, stetig wachsender Datenmengen und umfangreicher Dokumentationspflicht anspruchsvoll. Oft sind Monitore ungünstig platziert, die Bedienung der Geräte zeitaufwändig und die Arbeitsbedingungen unergonomisch. Zudem fehlt eine zentrale Lösung, was die Arbeitsabläufe und die Kommunikation beeinträchtigt. Daten sind an verschiedenen Orten und in unterschiedlichen Formaten gespeichert, was den Zugang und die Verwaltung erschwert. Eine fehlende Übersicht über relevante Patienteninformationen lenkt die Aufmerksamkeit vom Patienten ab. Hier bieten integrierte OP-Systeme eine vielversprechende Lösung. Integrierte OP-Systeme fungieren als zentrale Einheit zur Koordination aller Geräte, digitalen Medien und Datenquellen im Operationssaal. Sie ermöglichen eine zentrale Verwaltung und Steuerung des gesamten OPs. Das medizinische Fachpersonal kann diese Systeme bequem über Touchdisplays bedienen. Zusätzlich beinhalten diese Systeme eine ergonomische und sichere Platzierung der Geräte, meist mit einem Hauptmonitor an der Wand und weiteren Satellitenmonitoren im Blickfeld des Chirurgen, die mithilfe von Tragarmen an der Decke befestigt sind. ___________ #Getinge #AmbulanteVersorgung #Gesundheitsmanagement

Die Einführung integrierter OP-Systeme steht damit beispielhaft für den Fortschritt im Gesundheitswesen, der durch technologische Innovationen vorangetrieben wird. Sie bieten eine Lösung für die aktuellen und zukünftigen Anforderungen im OP-Management und setzen neue Maßstäbe in der chirurgischen Praxis. Die Zukunft im Operationssaal wird von diesen integrierten Systemen geprägt sein, die eine effektivere, effizientere und sicherere Patientenversorgung ermöglichen. Diese Systeme sind nicht nur ein Schritt hin zu mehr technologischer Integration im Gesundheitswesen, sondern sie leiten auch eine neue Ära des Operationsmanagements ein. Durch einen reibungslosen Informationsfluss und einer verbesserten Interaktion zwischen den medizinischen Geräten tragen sie wesentlich dazu bei, die Komplexität im OP-Saal zu reduzieren. Dies führt nicht nur zu einer optimierten Patientenversorgung, sondern ermöglicht es den Operationsteams auch, sich auf das zu konzentrieren, was am wichtigsten ist: die Gesundheit und Sicherheit der Patienten. ___________ #Getinge #AmbulanteVersorgung #Gesundheitsmanagement

Integrierte OP-Systeme erleichtern den Zugriff auf Patientendaten In der dynamischen Umgebung des Operationssaals ist jede Sekunde kostbar, und die Verfügbarkeit von Patientendaten spielt eine entscheidende Rolle für die Effizienz und Qualität der chirurgischen Versorgung. Die Einführung integrierter OP-Systeme hat eine bemerkenswerte Verbesserung in diesem Bereich mit sich gebracht, indem sie die zeitaufwendige Suche nach Patienteninformationen überflüssig machen. Diese fortschrittlichen Systeme ermöglichen einen schnellen und unkomplizierten Zugriff auf alle benötigten Daten, was das medizinische Personal in die Lage versetzt, sich ohne Ablenkungen oder Verzögerungen auf die Patientenversorgung zu konzentrieren. Die Vorteile dieser technologischen Entwicklung sind vielfältig. Zunächst reduzieren integrierte OP-Systeme das Risiko von Informationsverlusten oder -verzögerungen, die in kritischen Momenten fatale Folgen haben können. Durch die Zentralisierung von Patienteninformationen, einschließlich medizinischer Vorgeschichte, Allergien, aktueller Medikation und früheren chirurgischen Eingriffen, gewährleisten diese Systeme, dass das chirurgische Team über alle relevanten Informationen verfügt, um informierte Entscheidungen zu treffen. ___________ #Getinge #Medizintechnik #AmbulanteVersorgung #Gesundheitsmanagement

Ergonomie und Effizienz: Der Einfluss digitaler OP-Systeme auf das medizinische Personal Die Bedeutung einer ergonomischen Arbeitsumgebung im Operationssaal kann nicht genug betont werden, insbesondere wenn es um die Effizienz und das Wohlbefinden des chirurgischen Teams geht. In diesem Zusammenhang stellen integrierte OP-Systeme eine wesentliche Innovation dar, die speziell darauf ausgelegt ist, die Arbeitsbedingungen für das medizinische Personal zu verbessern. Durch die optimierte Anordnung der Monitore und eine konsequente Reduktion von Kabelsalat schaffen diese Systeme eine Arbeitsumgebung, die nicht nur sicherer, sondern auch angenehmer ist. Die Ergonomie im Operationssaal betrifft mehrere Aspekte – von der physischen Anstrengung, die durch lange Stehzeiten und ungünstige Körperhaltungen verursacht wird, bis hin zu den mentalen Anforderungen, die durch die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Aufmerksamkeit und Präzision entstehen. Integrierte OP-Systeme tragen dazu bei, diese Belastungen zu verringern, indem sie eine intuitive und benutzerfreundliche Schnittstelle bieten, die es dem chirurgischen Personal ermöglicht, sich auf die Operation zu konzentrieren, ohne durch unpraktische Arbeitsplatzgestaltung abgelenkt zu werden. ___________ #Getinge #Medizintechnik #AmbulanteVersorgung #Gesundheitsmanagement

Der Wandel im OP-Saal: Die Zukunft gehört den integrierten Systemen In einer Zeit, in der der technologische Fortschritt die medizinische Landschaft unaufhaltsam verändert, markieren integrierte OP-Systeme einen Wendepunkt in der chirurgischen Versorgung. Diese zukunftsweisenden Systeme revolutionieren den Operationssaal durch die zentrale Steuerung aller Geräte und den nahtlosen Zugriff auf kritische Patientendaten. Die Implementierung solcher integrierten Lösungen in ambulanten Operationszentren spielt eine entscheidende Rolle bei der Steigerung von Effizienz und Sicherheit - zwei Aspekte, die in der modernen medizinischen Praxis von unschätzbarem Wert sind. Die Herausforderungen, die sich aus der steigenden Anzahl medizinischer Geräte und dem exponentiellen Anstieg der zu verarbeitenden Datenmengen ergeben, erfordern innovative Lösungen. Integrierte OP-Systeme bieten genau das: Sie ermöglichen die effiziente Verwaltung und Koordination aller im Operationssaal eingesetzten Technologien. Durch die zentrale Steuerung minimieren sie das Risiko menschlicher Fehler und verbessern gleichzeitig die Arbeitsabläufe, indem sie eine schnellere, sicherere und präzisere Patientenversorgung gewährleisten. ___________ #Getinge #Medizintechnik #AmbulanteVersorgung #Gesundheitsmanagement